

Mit Vollgas durch Sachsen: Circle K Mitarbeiter bei der CC Rallye Sachsen 2025
Am 24. Mai 2025 war es wieder so weit: Die CC Rallye Sachsen verwandelte die malerischen Straßen des Freistaats in eine Bühne für automobile Leidenschaft, Teamgeist und Entdeckerfreude. Über 100 Fahrzeuge – vom Oldtimer bis zum Supersportwagen – gingen an den Start, um auf einer rund 250 Kilometer langen Strecke durch die schönsten Regionen Sachsens zu fahren. Mit dabei: Angelo R. von Circle K der Tankkarten Abteilung, der nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Markenbotschafter unterwegs war.
Wir haben Angelo nach dem Event zum Interview gebeten – und spannende Einblicke in das Rallye-Erlebnis, die Atmosphäre und seine persönlichen Highlights erhalten.
„Ein Must-Have für Auto-Enthusiasten“
Was hat Sie zur Teilnahme an der CC Rallye Sachsen 2025 motiviert – und was bedeutet Ihnen diese Veranstaltung persönlich?
„Schon alleine die Präsenz der mitfahrenden Fahrzeuge macht die Teilnahme zu einem ‚must-have-to-be‘. Da ich persönlich auto-affin bin, wollte ich das Rallyeerlebnis auch einmal live miterleben.“
Die Begeisterung für Fahrzeuge war also nicht nur beruflich, sondern auch privat ein starker Antrieb. Und die Rallye bot dafür die perfekte Bühne: eine Mischung aus Fahrspaß, Entdeckungstour und Networking.
Teamgeist, Taktik und ein Hauch Wettbewerb
Wie würden Sie die Atmosphäre unter den Teilnehmern beschreiben? Gibt es einen besonderen Teamgeist oder Wettbewerb?
„Alle – vom Zuschauer über die Teilnehmer bis zu den Organisatoren – waren von Anfang an herzlich. Es schien, als hätte die gesamte Region auf das Ereignis gewartet. Auch wenn der Spaß im Vordergrund stand, wollte jeder die Rallye erfolgreich absolvieren – vom ersten Blick in die Roadmap bis zur Zieleinfahrt.“
Die Rallye war also mehr als nur eine Ausfahrt: Sie war ein gemeinsames Erlebnis, bei dem sich Ehrgeiz und Gemeinschaftsgefühl die Hand reichten.

Sachsen von seiner schönsten Seite
Gab es auf der Strecke einen Moment, der Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist – sei es landschaftlich, menschlich oder fahrerisch?
„Da ich selber noch nie in der Region unterwegs war, fand ich es überwältigend, wie schön und malerisch Sachsen tatsächlich ist. Mein Beifahrer und ich haben uns sogar gestritten, wenn jemand falsch gefahren oder die RoadMap falsch gelesen hat. Unterbewusst war der Ehrgeiz enorm, das Ganze bestmöglich zu absolvieren.“
Ein ehrlicher Einblick in die Dynamik im Cockpit – und ein Beweis dafür, wie sehr die Rallye mitreißt.
Organisation mit Herz und Verstand
Wie erleben Sie die Organisation der Rallye? Gibt es etwas, das Sie besonders positiv überrascht hat?
„Absolut. Man hat sofort gemerkt, dass sich die Organisatoren in der gesamten Region auskennen. Und auch sofort gespürt, dass es jedem wichtig war, sich wohlzufühlen – von der Akkreditierung über das Mittagessen bis zum Abendprogramm im wunderschönen Ballhaus.“
Ein Lob, das zeigt: Die CC Rallye Sachsen ist nicht nur fahrerisch, sondern auch organisatorisch ein Highlight.
Sonne, Spaß und Supersportwagen
Was darf bei einem perfekten Rallye-Tag auf keinen Fall fehlen?
„Das sonnige Wetter.“
Welches Auto hat Sie am meisten beeindruckt und wären Sie am liebsten selber gefahren?
„Am liebsten wäre ich gerne alle gefahren. Aber am McLaren Spider kam für meinen Geschmack nichts vorbei. Das ist ein Fahrzeug, das man selten live erleben darf.“
Ein Erlebnis, das verbindet
Wie war das Zusammenspiel mit Ihrem Beifahrer?
„Es gab knifflige Situationen. Wir haben uns total hineingesteigert, uns angemeckert, doch dann wieder gepusht. Rückblickend war es aber wirklich witzig und es hat riesigen Spaß gemacht.“
Was würden Sie jemandem sagen, der überlegt, nächstes Jahr bei der CC Rallye mitzufahren?
„Tu es! Es ist ein Erlebnis, das man nicht missen darf – auch wenn man nicht auf Autos steht. Wenn man die Rallye startet, entwickelt sich eine kuriose Eigendynamik. Du fährst von Kurve zu Kurve und hast immer den Nervenkitzel: Hoffentlich habe ich die RoadMap richtig gelesen und bin nun richtig abgebogen.“